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Zusatzausstattungen
Funksteuerung
Wir vertrauen seit über 30 Jahren auf HBC-Funksteuerungen aus Deutschland.
Details:
- Massive Schalter und Taster
- Wechselakkus mit hoher Kapazität
- Leder-Tragegurt
- 5 Jahre Garantie
- Seileinzugshöhenverstellung auch über Funk
- Proportionalbremse
Seilausstoß
Das Seil wird über die mit einem Hydraulikmotor angetriebene Seilrolle von der Trommel ausgestoßen. Beim Seil-Einziehen wirkt der Motor als Brems, sodaß eine gute Wickelqualität gegeben ist. Die Ausstoßgeschwindigkeit ist über die Funksteuerung bequem regulierbar.
Seil-Rückholwinde
Das schwerere Hauptseil wir mit Hilfe der Rückholwinde über steile Böschungen gezogen. Die zusätzliche Seilwinde wird über die Funksteuerung bedient. Auch erlegtes Wild kann durch die enorme Seilkapazität von 800m! herangezogen werden.
ng bequem regulierbar.
Hydraulisches Klappschild
Geringe Bodenfreiheit oder Aufbäumen des Traktors durch zu große Last gehören zu den Nachteilen von Dreipunkt-Seilwinden.
Vom Traktor-Steuergerät aus ist der untere Teil der Bergstütze bequem in jede Position schwenkbar. Bodenfreiheit von mehr als einem Meter machen ein Aufsitzen des Schildes auch bei noch so steilen Böschungen oder Gräben unmöglich.
Mit keiner Direkt-Aufbauwinde wird eine derartige Beweglichkeit erreicht.
Proportionalbremse
Durch die erstmals bei Forstseilwinden eingesetzte Proportionalhydraulik wird das Abseilen von großen Lasten (Laufwagen, Bergtraktoren etz.) zum Kinderspiel:
Durch einen am Funk oder der Handbedienung angebrachten Drehknopf kann die an der Seilwinde hängende Last stufenlos (proportional) gelöst und wieder eingebremst werden.
Keine andere Methode erlaubt ein derartig genaues einstellen der gewünschten Bremskraft.
Stufenlose Seileinzugshöhenverstellung
Durch die hydraulische Seileinzugshöhenverstellung kann die Höhe des Seileinzugs über die Funksteuerung bzw. Handbedienung bis zu 65cm verstellt werden. Die Öl-Versorgung erfolgt hierbei über die Pumpe der Seilwinde und nicht, wie bei anderen Herstellern über die Traktorhydraulik.
Beim Zuzug über steilem Gelände oder Anfangs, damit sich die Bergstütze im Boden verankern kann ist ein hoher Einzug von Vorteil.
Beim wegfahren des Traktors mit der hängenden Last ist anderseits ein niederer Einzug von Vorteil. Hier ist der Angriffspunt der Last weit unter der Oberlenkerhöhe, was ein Aufbäumen des Traktors verhindert.